3. GSW – Kegelturnier 2022
Am 26.03.2022 war es soweit: Das Organisationsteam Annabell Schrauber und Andreas Lück lud zum 3. Kegelturnier um den GSW-Wanderpokal auf die Kegelbahn des Wernigeröder SV – „Rot-Weiß“ e.V. am Gießerweg ein.
Das Organisationsteam konnte vier Mannschaften begrüßen. Anwesend waren die Teams vom Haus „Thomas Müntzer“, der Wohnheime „Haus Anna“ und „Parkhaus“, sowie zwei Teams aus dem „Plemnitzstift“.
Während einer kurzen Begrüßungsansprache durch Herrn Lück wurde der Turniermodus erklärt und es wurden auf die Sicherheits- und Hygienemaßnahmen hingewiesen.
Nach einem gemeinsamen „Gut Holz“-Ausruf konnte das Turnier beginnen. Nun wurde auf vier Bahnen gekegelt, lautstark angefeuert, sich über jeden abgeräumten Kegel gefreut und sich auch geärgert, wenn die Kugel ihr Ziel verfehlte.
Nach vier Runden, jeder Spieler hatte pro Bahn 10 Wurf, standen die Sieger fest. Bei den Frauen siegte Sonja Jahnel vom Team „Plemnitzstift“ mit 101 Kegeln, bei den Männern gewann Torsten Knappick vom Team „Haus Anna/Parkhaus“ mit 132 Kegeln und den Sieger bei den Mannschaften stellte das Team vom „Haus Anna/Parkhaus“ mit 463 Kegeln. Somit hat diese Mannschaft den Wanderpokal der GSW erfolgreich verteidigt.
Bei der anschließenden Siegerehrung durch das Organisationsteam bekam jeder Teilnehmer eine Urkunde und ein Überraschungsbeutel überreicht. Die Einzelsieger erhielten zusätzlich einen Pokal.
Das Organisationsteam möchte sich bei allen Beteiligten für das faire und freundschaftliche Miteinander bedanken. Ein großes Dankeschön geht an Herrn E. Rehse vom Wernigeröder Kegelverein, der für fachgerechte Hilfe und Unterstützung vor und während des Turniers sorgte. Einen ganz besonderen Dank möchten alle Teilnehmer dem Einkaufsmarkt „Kaufland“ in Wernigerode für die großzügige Spende der Überraschungsbeutel aussprechen. Danken möchten wir auch der Küche des SZ „Stadtfeld“ für den schönen großen und leckeren Obstkorb, den sich alle Beteiligten schmecken ließen.
Alle Teilnehmer dieses Kegelturniers um den GSW-Wanderpokal waren sich einig, dass eine Fortsetzung im nächsten Jahr unbedingt erfolgen muss.
Annabell Schrauber und Andreas Lück