Einmal im Jahr steht der interkulturelle Abend der GSW ganz im Zeichen der Förderung junger Menschen aus unterschiedlichen Kulturen. In einer globalisierten Welt müssen junge Menschen ihre Identität zunehmend international ausrichten. Die GSW bemüht sich schon seit vielen Jahren Jugendförderungsprojekten mehr Raum zu geben und gute Entwicklungschancen für alle zu schaffen.

Erneut haben die Auszubildenden der GSW und die Bundesfreiwilligen am 23.05.2019 zu ihrem interkulturellen Abend im Seniorenzentrum „Stadtfeld“ eingeladen. Vertreten waren unter anderem die Länder Mexiko, Kenia und Vietnam. Tagsüber konnten die Auszubildenden der AL 18 und AL 17 gemeinsam mit den Bundesfreiwilligen landestypische Köstlichkeiten zubereiten und sich dabei untereinander austauschen.

Die Auszubildenden des 2. Ausbildungsjahres der GSW hielten einen Fachvortrag über Demenz. In einem anschaulichen Praxistest konnten die Probanden versuchen sich in einen an Demenz Erkrankten hineinzuversetzen. Im Anschluss stellten dann, auf eine sehr charmante Art, Abigail und Araceli sich und ihre Kulturen vor.

Es konnten sich neben der Geschäftsführerin Frau Lewerenz, der Personalleiterin Frau Wogawa, den Heim- und Pflegedienstleiter/innen sowie den Praxisanleitern alle Teilnehmer auf verschiedene Spezialitäten freuen. Auf der Speisekarte standen ein mexikanischer Eintopf „Chili con Carne“, mexikanisches „Molletef“, Tomate-Mozzarella-Spieße, Sushi, leckere Frühlingsrollen und das von allen geliebte kenianische Schmalzgebäck „Mandazi“.

Wir möchten es nicht versäumen, uns bei allen fleißigen Helfern, die zum Gelingen dieser Tradition beigetragen haben zu bedanken. Insbesondere danken wir dem Küchenleiter Herrn Burmeister, den Mitarbeitern Frau Dörge, Frau Pham und Frau Hoang.