„Genies fallen nicht vom Himmel, Sie müssen Gelegenheit zur Ausbildung und Entwicklung haben.“

– August Bebel –

Getreu diesem Motto haben auch in diesem Jahr fünf junge Menschen den Weg der dreijährigen Ausbildung zur Pflegefachkraft bei der Gemeinnützigen Gesellschaft für Sozialeinrichtungen mbH Wernigerode angetreten.

Am 07.10.2019 wurde hierzu in das Seniorenzentrum Stadtfeld eingeladen, um sich bei Kaffee, Gebäck und einer lockeren Atmosphäre gegenseitig kennenzulernen. Die Auszubildenden wurden zudem von den jeweiligen Praxisanleitern und Ansprechpartnern der Einrichtungen begleitet. Anlässlich des Ausbildungsbeginns am 01.09.2019 wurde zunächst eine kurzweilige Präsentation über die GSW mbH, deren Geschichte, sowie den umfangreichen Leistungen in der Pflege und Betreuung gezeigt, bevor die neuen Schüler alle wichtigen Informationen für einen gelungenen Start in ihre Ausbildung erhielten. Erste Eindrücke konnten alle Auszubildenden bereits sammeln, denn nach dem ersten Theorieblock, folgte nun der erste Einsatz in den Einrichtungen. Erste Schritte und bereits Gelerntes konnte ausprobiert und angewendet werden. Für die Schüler ist besonders der Anfang dieses neuen Lebensabschnitts eine sehr aufregende und spannende Zeit, die wir als Unternehmen so angenehm wie möglich gestalten möchten. Daher stehen die Praxisanleiter tatkräftig hinter ihren neuen Schülern und begleiten sie auf ihrem Weg. Außerdem bekam jeder Auszubildende alle wichtigen Informationen in einer Mappe zusammengestellt, um sich zurecht zu finden und seine Ausbildungszeit planen zu können. Das besondere, bei diesem Lehrjahr handelt es sich um die letzte Kohorte, welche die Ausbildung nach dem herkömmlichen Ausbildungsplan bekommt, jedoch bereits das neue Modell testet. Bevor im nächsten Jahr die neue Prüfverordnung und somit die generalisierte Ausbildung vollumfassend umgesetzt wird. Die Geschäftsleitung Frau Lewerenz und die Mitarbeiter der ausbildenden Einrichtungen wünschen allen Auszubildenden der AL 19 einen erfolgreichen Ausbildungsverlauf.

Milena Dellnitz