Nr. 155: Rehberger Grabenhaus

Auf dem Weg der Harzer Wandernadel ging es auf unserer ersten (kleinen) Wanderung in diesem Jahr Richtung St. Andreasberg. Vorbei an geschundener/abgestorbener Natur des Nationalparks Harz, wo sich Borkenkäferbefall und Sturmschäden eindrücklich zeigen, ging es zum Ausgangspunkt – dem Wanderparkplatz „Dreibrodesteine“.

Von hier ist es zwar nicht mehr weit bis zur besagten Stempelstelle, doch die knapp über dem Gefrierpunkt liegenden Temperaturen hatten für einen vereisten Weg zu unserem sonntäglichen Wanderziel http://www.rehberger-grabenhaus.de gesorgt.

Das beliebte Ausflugslokal bot den passenden Rahmen zur Einkehr und verknüpft heutzutage die regionale Geschichte des Bergbaus im Ober- und Westharz mit internationalen Gästen und Begebenheiten. Beim nächsten Mal lohnt sich bestimmt ein Halt zur Wildfütterung, die insbesondere im Winter das Rotwild an die Futterplätze lockt.

Michael Horn
Blankenburg, 27.01.2020