Wir waren 5 Heimbewohner und 2 Betreuer und hatten jede Menge Gepäck und mit einem VW-Bus vom „Plemnitzstift“ ging es los! Angekommen empfing uns ein Hexenhäuschen muffig, kalt, modrig und dunkel, abseits von Weltgetriebe und Verkehr.

Wir machten aber was daraus, drehten die Heizung an und bezogen die romantischen Zimmer.

In den folgenden Tagen wurden uns sehr viele Sehenswürdigkeiten geboten.

Die fleißigen Hände von unserer Betreuerin Frau Fischer deckten einen Frühstückstisch, der sich sehen lassen konnte und abends gab es lange Spielrunden am brennenden Kaminfeuer.

Die Tage gingen zu schnell zu Ende, obwohl wir viel Regen und wenig Sonnenschein hatten.

Wir danken alle dem Sozialamt für das Urlaubsgeld und Herrn Bolzendahl, der uns wieder nach Hause gebracht hat.

Heimbeiratsvorsitzender
Joachim Müller
Wernigerode, 03.10.2010